Die Rhein-Main-Therme in Hofheim war am Wochenende vom 20. und 21. September Austragungsort der diesjährigen offenen Kreismeisterschaften des Hoch- und Main-Taunus-Kreises. Dort wo unsere Schwimmer*innen sonst so oft trainieren wurde diesmal um jede hundertstel Sekunde gekämpft. Acht Vereine stellten gut 300 Teilnehmer*innen und zusammen mit vielen Eltern und Fans wurde die Halle richtig voll und die Veranstaltung ein toller Erfolg für den regionalen Schwimmsport.
Geschwommen wurde ein umfangreiches Programm: Von Sprintstrecken über 50 Meter bis hin zu 1500 Metern Langdistanz standen Wettkämpfe in allen vier Lagen – Freistil, Brust, Rücken und Schmetterling – auf dem Zeitplan. Am Ende gab es 63 Kreismeister*innen aus der SG Soden Kelkheim, sowie 49 Vizetitel und 34 dritte Plätze. Unser Team setzte sich aus 26 Mädchen und 23 Jungs im Alter zwischen acht und 18 Jahren zusammen. Für manche war es etwas ganz Besonderes, denn es waren die ersten Kreismeisterschaften.
Insbesondere unsere erfahreneren Jungs waren besonders erfolgreich:
Florian Wiese (9 x 1), Ben Blasche (7 x 1.; 1 x 2.; 1 x 3.) und Nils Herr (6 x 1.; 2 x 2.; 1 x 3.) trugen mit 22 Siegen zur hervorragenden Bilanz dieses Wettkampfs bei. Ebenfalls teils mehrfache Kreismeister des Maintaunuskreises 2025 wurden: Luka Bevanda, Mia Cosgrove, Leopold Demel, Louisa F., Marthe Feenstra, Maja Gedeon, Alexander Golze, Nika Jakesch, Noah Kallwitz, Clara Koch, Leonard Kunz, Luise Kunz, Helena Lattek, Paul Lauber, Diego Rump, Luca Schuler, Nazar Shupylo und Tobias Wiese.
Weitere sehr gute Platzierungen und tolle Leistungen erbrachten:
Nea Benner, Nele-Sophie Buchwald, Kiera Cosgrove, Oliver de la Lama Seeberg, Jonathan Elsässer, Emil Filchev, Yoana Filcheva, Mira Goebert, Maria Golze, Marie Gorzolla, Jana Habets, Leonie Habets, Helena Kallwitz, Ho-Cheon Kang, Eva Keller, Mareike L., Leonard Landwehrmann, Karl Lauber, Peiyu Luo, Selma Markgraf, Vira Veres, Jan Wallat, Til Wallat, Evi Wendt, Lena Werner, Tim Werner und Julia Wiedemann.Neben den Einzelleistungen war wieder einmal die Stimmung innerhalb der Mannschaft der entscheidende Faktor. Gemeinsames Anfeuern, gegenseitige Unterstützung und das Miteinander über die Altersgrenzen hinweg machen solche Wochenenden zu etwas besonderem. Vor allem aber dürfte unsere Trainer die Quote von 72% persönlichen Bestzeiten gefreut haben, denn das lässt auf den weiteren Verlauf der Saison hoffen.












