Pressemitteilung |
Wie in jedem Jahr im Herbst, so stand auch in diesem Jahr für die Kelkheimer Schwimmer am Sonntag den 6. April ein Schwimmwettkampft zur Zwischenleistungsüberprüfung der laufenden Saison an. Der in diesem Jahr zu diesem Zweck ausgewählte Wettkampf war der in Heidelberg stattfindende internationale Schwimmcup, welcher auf der 50m Bahn ausgetragen wurde und mit einer starken Besetzung aufzuwarten hatte. Trotz vieler Bestzeiten platzierten sich die Kelkheimer Schwimmer hauptsächlich im Mittelfeld des starken Feldes.
So konnte sich unter anderem Tonique Braun (Jahrgang 2004) in einer Zeit von 1:30,92 den 5. Platz ihres Jahrgangs über 100m Freistil sichern. Gleiches gelang Noah Barnekow (Jahrgang 2000) in einer Zeit von 1:05,20. Zudem erfolgreich war Celement Veysset (Jahrgang 2003), der in 1:18,32 den 6. Rang seines Jahrgangs erreichte.
Über die 100m Brust erschwamm sich Elisabeth Knetsch (Jahrgang 2003) in einer neuen persönlich en Bestzeit von 1:53,02 einen guten 7. Platz ihres Jahrgangs. Gleiches gelang Simon Scheerer (Jahrgang 2000), der mit seiner Zeit von 1:41,09 kurz hinter Noah Barnekow (Jahrgang 2000) blieb. Zudem über die Bruststrecke erfolgreich zeigte sich Yannis Herrmann, der in 1:18,85 den 6. Platz der Jahrgänge 1997/1996 belegte. Den 9. Rang des Jahrgangs 2003 errang Emma Veysset. Den 10. Platz im selben Jahrgang konnte sich Thora Meyer, die in Heidelberg erstmals über die 100m Brust auf der Langbahn startete, sichern. Auf die 100m Brust folgen in der Wettkampffolge die 100m Rücken in denen sich vor allem Franziska Fischinger (Jahrgang 2002) hervortrat, die in einer Zeit von 1:37,83 den 8. Rang ihres Jahrgangs errang. Zudem konnte Jonas Habeny seine persönliche Bestzeit auf 1:17,90 verbessern. Einen starken 9. Platz ihres Jahrgangs erreichte Lydia Reis (Jahrgang 1998), die in der stark besetzten Altersklasse 1997/1998 startete. Auch am Start war Alexander Erb, der in 1:12,75 seine persönliche Bestzeit verbessern konnte. Trotz Wettkampfbelastung blieb auch der Spaß nicht aus. So traf man sich unter anderem nach Beendigung des Wettkampfes im Städtchen zur gemeinsamen Besichtigung der Alten Brücke. „Alles in allem ein gelungenes Wettkampfwochenede. Ich bin gespannt, was nach dem Trainingslager, [welches in diesem Jahr in Italien nahe Venedig stattfinden wird] so geht“, sagte Trainer Csaba Vida.